Abschlussparty im Raum der Wünsche. Was wird wohl passieren, wenn sich die zwei größten Rivalen von Hogwarts begegnen???
Danke für die lieben Kommis!
Glg, Silver
Ich hab es doch tatsächlich geschafft, meinen ersten Oneshot zu schreiben!!!
*ganz stolz auf mich bin*
Ist auch mein aller- allererster Lemon!!!
Mal sehen ob ich euren Geschmack getroffen hab. Würde mich über Feedback freuen, dann kann ich es das nächste Mal vielleicht besser machen!
Ach ja, hätt ich fast vergessen: Alles gehört JKR, nix meins, Kohle gibt’s nicht!
Und jetzt viel Spaß mit:
Neun Worte bis zur Zukunft
Es ist unser letzter Abend in Hogwarts. Die Zeugnisvergabe und der offizielle Teil sind schon lange vorbei. Und wir, die Abschlussklasse feiert ihre eigene Party. Eigentlich traurig, dass wir sieben Jahre brauchten um uns über die Häusergrenzen hinwegzusetzen. Aber heute sind alle hier, egal ob Gryffindor, Slytherin, Ravenclaw oder Hufflepuff. Alle sind hier, im Raum der Wünsche.
Wenn eine Rasse keine natürlichen Feinde mehr hat,
entwachsen ihr bestialische Artgenossen.
Etwas, das verbuddelt wird, kann wieder ausgegraben werden.
Etwas, das man versenkt, kann wieder emporsteigen.
Etwas, das man in die Luft wirft, kommt wieder herunter.
Inhalt: Einige Uchiha sind anders als Andere. Nur ein bisschen und sie sind immer noch Uchiha. Sie sind mehr und Madara ... ist einer von ihnen.
Kommentar: Hallo zusammen,
dies ist mal eine andere Idee und es würde mich interessieren, was ihr davon haltet. Inspiriert wurde ich durch die Übersetzung von Madaras Namen. Nimmt man ihn gesamt, bedeutet er „Flecken“ … übersetzt man die Silben einzeln (ma-da-ra) ergibt das ein interessantes Ergebnis, das sich aus 'Wahrheit/Wirklichkeit, Dämon/Teufel' und 'Niedergang' (im Sinne von Degeneration) zusammensetzt.
mangacrack
Wenn eine Rasse keine natürlichen Feinde mehr hat,
entwachsen ihr bestialische Artgenossen.
Eine Woche hatte sieben Tage. Sieben Tage, die sich unerträglich in die Länge ziehen konnten, wurde man jeden Tag mit Seto Kaiba konfrontiert.
Das stellt auch Joey Wheeler fest, der die wohl chaotischste Woche seines Lebens anstrebt.
Er muss sich in Acht nehmen vor Heulern mit herzerweichenden Augen, dem Perosnal der Kaiba Corporation, verwirrten Ärzten, aufgebrachten Lehrern, seinen eigenen Freunden, fatalen Verwechslungen, Alkohol, vertrackter Verwirrung.
Und natürlich allen vorneweg Kaiba selbst.
"Und da sagt mir einer, ich sei kompliziert."
Joey Wheeler Weiterlesen
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Für den Wettbewerb "Das Finale" - von Varlet kommt hier mein Beitrag. Es geht aufs Ende zu...werden die Beiden, Shinichi und Shiho gemeinsam, in der Lage sein den vereinten Kräften der Black Organisation zu widerstehen?
Hier ist der Epilog...viel Spass beim Lesen von "Writer's destiny"
Alles, was nicht hätte beginnen dürfen
Eine mehrteilige Fanfiction für „Das Finale“, ein Autoren-Wettbewerb von Varlet
Disclaimer: Mir gehört Conan (leider) nicht und so wird’s auch für die nächsten Kapitel bleiben, also macht euch keine Hoffnungen.
Claimer: Diese Story gehört mir und nur mir.
Name: Alles, was nicht hätte beginnen dürfen…
Manga: Meitantei Conan
Grobhandlung: Das Ende
Pairing: AixConan, ShinichixShiho
Prolog
Er schaltete seinen Computer ein. Weiße Zeilen, kalt und stechend, wanderten den Bildschirm hinunter, dann begann er blau zu glimmen. Routiniert flogen seine Finger über die Tasten, als er den altbekannten Code eingab, der ihm Zugang in den Kaninchenbau gewähren würde. Die gesamte Intelligenz, alle Informationen, die er benötigte waren hier zusammengetragen.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit