Dunkler Stoff spannte über massiven Muskeln. Breite Schultern, kurzgeschorener Nacken, stabiler Torso. Rohe Kraft in einen Anzug gedrängt. Wo das Jackett auseinanderklaffte, wurde ein weißes Tanktop sichtbar. Darunter gebräunte Haut und angedeutete Schatten.
Er nickte ihr zu, während seine Augen noch immer auf mir ruhten. Ich kannte den Blick... Der selbe Blick, den Luther bei unserer ersten Begegnung gehabt hatte.
Der Blick eines Raubtiers. Bereit seine Beute jeder Zeit nieder zu strecken.
~Er bleibt vor mir stehen, greift nach meinen Händen und führt meine Finger zu seinem Mund. Ein sanfter Kuss auf meine Fingerkuppen. Ein weiterer auf meinen Handflächen. Sein Blick ist ungebrochen und ich starre auf seine feuchten Lippen.~
Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Ein geheimes Treffen an einem Ort, der öffentlicher kaum sein könnte. Unter den Augen aller und doch unbemerkt.
Ich beiße mir auf die Unterlippe um mein aufgeregtes Grinsen zu verbergen. Wie passend. Schließlich bin auch ich ein Geheimnis...
Der zwanzigjährige Jesse kommt mit dem wenigen Geld, das er all Reinigungskraft in einem Hotel verdient, kaum über die Runden. Als er eines abends zufällig einem mysteriösen Mann im Anzug begegnet, findet sich der herzensgute Jesse plötzlich in einer
Marcos Leben läuft prächtig. Er hat einen Job, Freunde und eine Ersatzfamilie. Zugegeben, sein Liebesleben liegt derzeit ziemlich brach und dann ist da noch die Sache mit seiner richtigen Familie. Und warum hat eigentlich der Neuling im Boxstudio ständig
"Ich will, dass du mein persönlicher Besitz wirst", flüsterte Azul in sein Ohr. "Gib mir alles, was du hast. Dein Herz, deine Seele, deinen Körper..." Der Lythari glaubte, sich verhört zu haben. Was der König der Naralfir da vorschlug, war Wahnsinn!
„Aaron mach schon, wach auf!“ Eine nervöse, aufgeregte, zischende Stimme stört meinen Schlaf und das – so fühlt es sich zumindest an - obwohl ich doch gerade erst eingeschlafen bin.
„Was geht dir durch den Kopf, wenn du nachdenklich bist?“, fuhr der Psychiater fort und blickte zu den Händen des Jungen, die einen kleinen Holzwürfel umschlossen.
„Ich denke an nichts“, antwortete er letztendlich und machte dabei den Eindruck, es fiele
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Eine Welt, zwei Rassen im Krieg und dazwischen ein junger Krieger. Sein ganzes bisheriges Leben hatten Andere für ihn geplant, er war es gewöhnt zu gehorchen. Doch was wird passieren, wenn er erkennt, dass es da noch mehr als Befehle und Gehorsam gab?
Schon vergrub der Naralfir seine Finger rücksichtslos in den hellblauen Haaren des Lythari und zerrte ihn daran hoch. Saladir zischte vor Qual, ehe er mit dem Gesicht voran zu Boden geschleudert wurde.
Er legte seinen Kopf mal zurück, mal ließ er ihn über seine Schultern rollen und schließlich herunterhängen bis sich seine schwarzen Haare auf den Stoff unter ihm ergossen. Bei diesen Gelegenheiten packte Cest ihn am Schopf und riss ihn wieder hoch.
Hätte ich gewusst, dass sich hinter dem hübschen Gesicht mit dem sympathischen Lächeln so ein Monster befindet, wäre ich niemals zu ihm ins Auto gestiegen. Aber wie soll man einem Menschen schon ansehen können, zu welchen brutalen Handlungen er fähig ist?
Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals in den Händen eines Menschenhändlers enden würde, doch nun war dieses unerwartete Ereignis wirklich eingetreten. Aber das machte nichts; denn ich würde mich von ihm befreien und wieder ein freier Mensch werden.
“Dean…”, weiter kam Jack nicht. “Du hast recht mich wegzuschicken, tut mir Leid das ich so ausgeflippt bin aber jetzt werde ich artig gehen und du kannst dir einen richtigen Sklaven suchen, einen der deinen Nicky würdig vertreten kann”
Ein Schaudern erfasst mich als ich spüre wie dessen kalte Augen mich mustern, jeden noch so kleinen Schweißtropfen genauestens in Augenschein nehmen, der von meinem Körper herunter rinnt.
An einem Abend im August saß ich an meinem bevorzugten Tisch in einer abgelegenen Ecke in meinem Lieblings-Jazzclub, als ich spürte, wie sich von hinten eine Hand fest auf meine Schulter legte. Im Umdrehen begriffen wurde ich ganz kurz und rau festgehalte
Nicky schluckte “Ich habe kein Geld”, entgegnete er mit bemüht fester Stimme. “Oh, wie sehr habe ich mir gewünscht endlich wieder diese Worte aus deinem Mund zu hören”, höhnte Darius und seine Flaschengrünen Augen betrachteten den Jungen lüstern.
"Wann...", ein Keuchen unterbricht ihn, "... können wir uns wiedersehen?"
Die Stirn des Jüngeren runzelt sich und er dreht sich nicht um, öffnet die Tür und verlässt den Raum.
"Frag meinen Boss", murrt er nur. "Das hier ist kein Selbstbedienungsladen."
Kapitel 4:
Eine Weile später ging ich hinunter und brachte den Müll weg. Auf dem Rückweg packte mich jemand, direkt vor der Tür. Er. Natürlich hatte er seine Pistole wieder dabei.
Wird überarbeitet und fortgesetzt. (Stand 30.01.2013)
Ich würde mir jetzt noch einen runterholen, dann für ein paar Stunden
miserabel schlafen, um schließlich mitten in der Nacht bei der schlechten
Beleuchtung meiner Nachttischlampe etwas zu schreiben, was ich zum Kotzen finden
werde.
Andreas legt seine Hand auf meinen Mund. Blickt mich fest an. “Jetzt musst du leise sein, okay?”, zischt er und verstärk seine Worte in dem er mit seiner anderen Hand meinen Hals packt. Panik überrollt mich.
Ein junger Drache gerät, aufgrund eines Deals mit einem Dämonen, der seine Familie bedrohte in dessen Fänge und wird immer wieder geauält... Doch er gibt die Hoffnung nicht auf...
Die Geschichte wird von einer Dritten Person an eine Menge weitergegeben
"Warum..? Weil du mir so am besten gefällst..", meinte Raneb und grinste nun wirklich fies. "Tränenüberströmt und wimmernd.. das ist es, was zu dir passt..", meinte er noch und drückte seine Erregung gegen Tarons Mund, damit dieser sie aufnahm.