„Bist du nicht eigentlich noch zu jung, um so zu sterben?“ Verwirrt glitt mein Blick wieder zurück zu meinem Körper. Ich hatte diese Erkenntnis bis jetzt verdrängt...
Ich war tot.
Dieses Ding hatte mich getötet, nachdem ich den Absturz überlebt hatte.
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25. Dezember
Wundervoll! Dieser seltendämliche, schwule Clown und diese noch dämlichere, arrogante Fledermaus sind ein für alle Mal Geschichte! Zerquetscht von einem tonnenschweren Eisenbahnwagon. Welch unverhofftes und doch so befriedigendes Ende.
Es war mitten in der Nacht, als alle Spartaner und Trojaner bei den Friedensverhandlungen der beiden Nationen noch zechten und sich vergnügten, als Paris aus dem Zimmer von Königin Helena trat und völlig neben sich stand.
Eine Sammlung an Geschichten aus einem Universum, in dem Monster vor den Menschen verborgen werden und versuchen, möglichst normal unter ihnen zu leben.
„Bereit Darling?“ Er wartete die Antwort nicht ab. Das würde eine Show. Eine Show, die ihm wirklich unsterblich machte. Wenn er nicht unsterblich wäre.
Vor dem riesigen Spiegel posierte Mettaton, zwinkerte sich selbst zu. Frisk stand einfach da.
Was würde Cuervo sagen? Niemand war hier, um sie zu beschützen. Nicht wie damals im Kampf gegen die Ameisenkönigin.
Kasche atmete tief ein und aus. Da! Sie spürte es verborgen in der Dunkelheit. Lächelt und stolz streckte sie ihre Finger aus und beschwör das Monster.
Es war das furchtbare, tiefgreifende Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Ja, irgendetwas stimmte ganz und gar nicht. Sie sollten nicht hier sein. Sie sollten zurückkehren, zur Station, zur Wärme, zur Sicherheit. Doch da war Jim, ein kleiner Junge, der vermisst wurde.
“Gottverdammte Scheiße noch mal, mach die verdammte Tür auf!”
Keiths Stimme klang ängstlicher, als er es jemals für möglich gehalten hätte, von unfassbarer Panik erfüllt schlug er gegen die alte Tür aus dunklem Eichenholz, die ihm den Weg versperrte; den Weg in Sicherheit, an
Irgendetwas lag in der Luft.
Das hatte Victor von dem Augenblick an gespürt, in dem er am Esstisch Platz genommen hatte, ohne dass er hätte sagen können, was ihn zu dieser Annahme veranlasste.
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Dieser erste Dezember beginnt mit einer ungemütlichen, kalten Nacht, wird später zu einem noch ungemütlicheren Tag werden und anschließend in einer noch kälteren Nacht enden, doch das interessiert Douglass Norris kein bisschen, als er sein geheimes Labor in
Weiß.
Funkelndes, strahlendes Weiß, überall um ihn herum.
Das war alles, was er sah, als er die Augen öffnete, eine Handlung, die ihn eine unglaubliche Menge an Kraft kostete, als habe jemand Gewichte an seinen Lidern befestigt, um sie in jedem Fall geschlossen zu halten.
Xenos Blickte auf. Sein müder Blick schweifte über die zerklüftete, kahle Landschaft vor ihm. Das tote Land war von Schluchten durchzogen und die absolute Stille machte es zu einem surrealen Ort.
Er hatte von der Vergangenheit geträumt. Wie lange war d
Durch das Autofenster sah ich die Felder an uns vorbeiziehen. Ich sah die Umgebung nahm sie aber nicht wirklich war, auch hörte ich die Stimmen meiner Großeltern, verstand aber nicht was sie sagten.
Ich glaubte ihr nicht. Niemand tat das. Wir alle schoben diese Zeugenaussage auf den Schock. Natürlich konnte keiner zu diesem Zeitpunkt ahnen, wie wichtig diese Beschreibung war. Es war der Anfang vom Ende meiner mir allesvertrauten Welt.
Die Routine hatte sie wieder. Und doch war nichts mehr wie zuvor, denn abends ging es nicht nach Hause, sondern entweder zu Kate, Alice oder Zen. Masa war niedergeschlagener und glücklicher als in den Monaten zuvor. Es war paradox.
Die Tage werden länger und die Temperaturen steigen an. Die Gemüter heben sich, nur bei Masa geht es den Bach herunter. Mal wieder. Dragon hatte seit Tagen nicht mehr mit ihr geredet.
Plötzlich fängt Masas Haut in einem weißen Licht an zu leuchten. Die Augen sind ein leuchtendes durchgängiges Rot. Man erkennt weder das Weiße noch die Pupille. Die Flammen an den Schwertern werden blau.
Nur kleine Teile der Stadt wirkten noch so wie früher, der Rest lag nahezu in Schutt und Asche. In manchen Vierteln mussten Feuer brennen, denn Qualm stieg auf. Dafür standen die anderen Viertel im krassen Gegensatz, die wie eine Festung wirkten.
„Was zu
Khain treibt in der Apathie der letzten, unendlich langen Tage ohne Anfang und Ende, daher. Ein schlecht zu greifender Gedanke schwebt über seinem Meer der Agonie dahin.
Aber er hat das dumpfe Gefühl, dass da gerade etwas anders war als zuvor.
Kein Sch
Sasuke wollte endlich selbst auf die Jagd gehen. Sein Leben lang war er auf das Jagen und Töten von Monstern vorbereitet worden - aber dann wird er selbst zum Gejagten und seine Familie muss ihre eigene Hilfslosigkeit erkennen.
Seit Monaten schon habe ich das Gefühl, verfolgt zu werden.
Dieses brennende Gefühl im Nacken, das man bekommt, wenn man von hinten angestarrt wird. Dieses dumpfe, flaue Gefühl im Magen, dass irgendetwas nicht stimmt.
Wo bin ich?
Was bin ich?
Wie heiße ich?
All das waren fragen die Matthew durch den Kopf ging das letzte woran er sich erinnert war wie er irgendwelche ärztliche Untersuchungen hatte und nun war er hier in einem Raum ohne Fenster und ohne eine klar erke